Digitale Fotos: Neues, Links, Informationen und Tipps

Zum fotografieren benutze ich eine Systemkamera von Olympus und ein Google Pixel Smartphone. Ich versuche hier ein paar Infos und Tipps zum Thema Fotografie zusammen zustellen.

Fotoschule der "fotocommunity.de"

Anregungen und Tipps für Einsteiger bzw. Aufsteiger (vom Smartphone)

Technische Aspekte der Kamera, Bildaufbau etc. - Link zum Newsletter.

Grundbegriffe der Fotografie: Dier richtige Belichtung - Link zum Newsletter. 

Belichtung - diese 4 Messmethoden helfen dir weiter - Link zum Newsletter.

 

Meine Infos, Tipps und Links für Hobbyfotografen

Mein neues Handy: Google Pixel 6a

Seit Ende Juli 2022 ist mein Smartphone das Pixel 6a von Google - vorher hatte ich das 3a.Was soll ich sagen, die Kamera ist absolute Klasse. In einem aktuellen Blindtest - es wurden 3 Fotos bewertet: Landschaft, Porträt und Nacht, ohne dass bekannt war womit die Fotos gemacht wurden -  hat das 6a die erste Position erreicht. Die neueren Fotos auf der Startseite wurden alle mit dem Pixel gemacht. iPhone14 oder Pixel 6/7 Pro haben höherauflösende Sensoren, aber das Bild entsteht aus den Komponenten Optik, Sensor, Software. Die Software ist bei dem 6a am weitesten entwickelt. Damit schlägt es sogar das Pixel 7 Pro mit dem besseren Sensor!

OM-System, Olympus - die Historie

Der Blog messsucherwelt.com von Jörg-Peter Rau gibt einen sehr guten Überblick zur Historie von Olympus - ob es eine OM Zukunft gibt, ungewiss?  

 

Fast 50 Jahre liegen zwischen der Olympus OM-1 von 1972 und der OM-D E-M 5 Mark III 2019, aber das Design ist unverwechselbar - kompakt und handlich. Das gilt auch für die qualitativ hochwertigen ZUIKO Opjektive, z.B. das 12-40 mm 1:2,8 PRO, oder das 40-150 mm 1:2,8 PRO. Sogar für professionelle Tier- und Naturfotografen ist Olympus nicht aus der Welt, dank des überraschend leichten 1:4,5/150-400 Supertele. Wer seine Ausrüstung weit tragen muss, weiß es sicher zu schätzen.

 

Link zum Artikel; OM-System, Olympus: Blick zurück ...

Die Leica M11 ist da!

14.1.2022 - Leica hat die M11 fertig, ab heute ist sie zu haben. Geblieben ist das ikonische Gehäuse, die Technik hat Leica komplett neu entwickelt. Das Herzstück bildet ein Kleinbildsensor, der bis zu 60 Megapixel auflöst. Neu sind zudem ein optionaler vollelektronischer Verschluss, erweiterte Konnektivität via USB-C und Bluetooth sowie die an die Baureihen S und Q angelegte Benutzerführung. Der Preis für die Leica M11: stolze 8.350 Euro.

Link zum Artikel: Die neue Leica M11

Was hat sich die letzten Jahre bei mir zum Thema Fotografie verändert?

Oktober 2021: Die Olympus OM-D E-M5 von 2013 benutze ich immer noch. Nach einer Werksüberholung 2018, tut sie treu und zuverlässig ihre Dienste. Ich hab mir zwei zusätzliche Objektive zugelegt: Eine lichtstarke Festbrennweite  M.ZUIKO DIGITAL 25 mm 1:1,8 sowie das "always-on" Objektiv M.ZUIKO DIGITAL 12-40 mm 1:2,8 PRO. Damit bin ich sehr zufrieden. Auf das Kleinbildformat/Vollformat bezogen sind die Brennweiten jeweils zu verdoppeln.  Nachdem Olympus die Kamerasparte 2020 verkauft hat bleibt abzuwarten, was mein Nachfolgemodell werden wird. Link: Details zum Olympus Verkauf.

  

Die letzten 3 - 4 Jahre haben die Handys massive Fortschritte bezüglich der Qualität der Fotos gemacht. Nicht zuletzt Apple mit dem iPhone, aber auch Huawei, Xiaomi und Google mit der Pixel Reihe. Optik und Sensor sind natürlich allein durch das Handygehäuse Grenzen gesetzt, aber die neue Qualität kommt durch die Software für das Image Processing. Sogar Leica hat eine größere Zahl Ingenieure eingestellt, die sich explizit mit diesem Thema befassen. Die einfachen Kompaktkameras wurden inzwischen alle von den besseren Smartphones abgelöst. Auch ich muss zugeben, dass ich einen großen Anteil meiner "quick-shots" mit einem Pixel Handy mache.  Die Fotos für das Fotobuch "Sarti 2021" z.B., wurden fast alle mit Smartphones gemacht. Das gilt auch für die Wanderfotos von der Tour 2021 am Achensee. 

 

Was sehr praktisch ist und mit der Handy Entwicklung einher ging, ist die Ablage der Fotos in der Cloud. Jeder Hersteller bietet dafür seinen eigenen Speicher an. Meine Empfehlung ist, nur einen Cloud-Speicher zu nutzen. Ich verwende nur den Google Speicher mit Google Fotos (hat 2016 Picasa abgelöst), was noch den Vorteil von einigen nützlichen Bearbeitungsfunktionen mitbringt. Man kann auch ohne Probleme den Hersteller des Handys wechseln, weil der Link zur Google Cloud z.B. auch vom Samsung Handy funktioniert.

 

Was ich seit Beginn der Digitalisierung von Fotos beibehalten habe und jedem empfehlen kann, der seinen Fotos einen gewissen Wert zuschreibt, ist die geordnete Ablage und regelmäßige Sicherung aller "guten" Fotos auf eigenen Speichermedien (Festplatte, Wechselplatte, SSD, Externspeicher). Das Thema möchte ich demnächst noch etwas ausführlicher behandeln.      

Mein digitaler Aufstieg durch die Anschaffung einer spiegellosen Systemkamera

Die Olympus E-M5 High Tech
Olympus OM-D im Retro Design

Seit 2003 habe ich mit einfachen Kompaktkameras digital fotografiert. 2008 habe ich mir etwas mehr geleistet und eine Canon EOS 400D mit Spiegel angeschafft.

 

Im August 2013 - Mein Geburtstagsgeschenk: Die Olympus OM-D im Retro Design - die technische Bezeichnung ist E-M5. Sie sieht sieht fast aus, wie eine meiner ersten Spiegelreflexkameras von Pentax oder Minolta aus den frühen 70-zigern. Sie ist aber ein Vertreter einer neuen Generation von Systemkameras, die die Spiegelreflex Technologie zukünftig ablösen können. Ein kompaktes Gehäuse aus Magnesium Legierung, 435 Gramm Gewicht ohne Optik, spritzwassergeschützt, Auflösung 16,1 Megapixel - soweit noch wenig spektakulär.

 

Das Herzstück ist die Optik und der Sensor im Zusammenspiel mit dem TruePic VI Bildprozessor. Das Objektiv sitzt auf einem "Micro Four Thirds" Bajonett der Bildsensor ist ein 4/3'' Live MOS Sensor. Ein Live-MOS-Sensor stellt eine Mischung aus CCD- und CMOS-Sensor dar. Panasonic versucht mit dieser Technik die etwas bessere Bildqualität eines CCD-Sensors mit dem geringen Stromverbrauch eines CMOS-Sensors zu vereinen. Sie waren zudem die ersten Bildsensoren, die eine Live-View-Funktion gestatteten - also ein Sucherbild auf dem Monitor einer Kamera. Live-MOS-Sensoren arbeiten in den Four-Thirds- und Micro-Four-Thirds-Kameras der Hersteller Olympus, Leica und Panasonic. Die Panasonic und Olympus Objektive sind kompatibel, jetzt muss sich nur noch Leica anschliessen. Das dürfte Nikon und Canon Probleme bereiten.

 

Ich habe jetzt erst wenige Tage Erfahrung sammeln können. Die mich besonders ansprechenden Funktionen sind: Der "richtige" elektronische Sucher, der Effekte schon vor dem Auslösen anzeigt, der super schnelle Autofokus (Olympus sagt es wäre der schnellste weltweit),  5-Achsen Bildstabilisation am Sensor, schwenkbarer Monitor, eine Vielzahl von Effekten und Filtern, 9 Bilder pro Sekunde, full-HD Film usw. ... Ich benutze bis jetzt nur das manuelle und elektronische Kit-Objektiv mit 4,2-fachem Zoom M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50mm 1:3.5-6.3 - die Brennweite entspricht bei Kleinbild 24-100mm. Was direkt auffällt, die Fotos sind "affenscharf".

 

Links zu Fotogalerien, News, Tools, Magazine und Foto-Blogs - alles Digital

Die besten Reisefotos 2021 - Link zur Galerie
GEO.de - Fotogalerie "Einfach nur Venedig" (ohne Comissario Brunetti): http://goo.gl/vXs3u
Dampflok´s  mit Landschaft! http://goo.gl/N3JOHc
Leica 100 Jahre - eine Legende: http://goo.gl/VW7uwG
Leica T - Daten im Vergleich mit Samsung & Sony: http://goo.gl/b1Vk68
Bildbearbeitung kostenlose Software:http://goo.gl/W1Q4F
Foto Tipps typische Fotofallen SpOn:http://goo.gl/bdJdr

Fotosession mit einem Profi - Sonnenunter-/aufgang in den Alpen

Mein Freund Khun Hans war extra von Bangkok angereist für eine Foto-Session, vom 5. - 6. Juni 2012, in den bayrischen Alpen. Wir haben uns für den Wank bei Garmisch entschieden - er bietet einen 360 Grad Blick, der sowohl das Karwendel als auch das Wettersteingebirge mit Zugspitze umfasst. Wir haben optimales Wetter angetroffen. Die Spezialität von Hans ist das erste und letzte Licht des Tages. Sein Motto ist: "Der frühe Vogel fängt den Wurm"! Damit schießt er tolle Landschaftsaufnahmen und er hat auf G+ schon über 10.000 Follower.   


Geo-Location, GPS, Maps und Google Places

7.9.2011 - Ich bin immer noch und immer wieder neu fasziniert von Google Earth/Maps und der Möglichkeit, eigene Informationen damit zu verknüpfen. Dazu gehören Fotos, die Erstellung von eigenen Karten sowie die Markierung und Bewertung von Lokationen und Unternehmen. Was hier entsteht ist ein riesiger "digitaler Globus" mit Marketing  für Unternehmen aller Art. Für die Einbringung von eigenen Informationen ist ein Google Account (e-mail Adresse) erforderlich. Die Navigation erfolgt einfach durch anklicken des Punktes von "Interesse" auf der Karte. 

 

Im Mai 2007, Google hatte gerade den spanischen start-up Panoramio übernommen, habe ich begonnen, eigene Fotos in Google Earth zu verlinken. In Picasa, ebenfalls von Google übernommen, kann man die Fotos seiner Alben auch auf der "Erde" dem Aufnahmeort zuordnen. Erste Kameras, die über GPS verfügen, und die Georeferenz-ierung automatisch machen gibt es schon länger. 

 

Google Earth/Maps ist für mich als Karten-/Navigationssystem einzigartig. Es erlaubt die Orientierung auch da, wo es kein vernünftiges und aktuelles Kartenmaterial gibt, wie z.B. in Südostasien, Afrika ..., aber auch in Südeuropa. Selbst abseits von den in Landkarten verzeichneten Straßen findet man seinen Weg. Ich habe z.B. die schönsten Strände und Buchten Chalkidikis, die teilweise nur zu Fuß oder mit einem Boot erreichbar sind, quasi aus der Luft entdeckt. Das gilt auch für unser bevorzugtes Hotel in Sarti, das "Sarti Plaza" - Pool und Hotel habe ich in Google Earth gefunden. Der Knüller war dann, als man in Google Maps seine eigenen Karten erstellen konnte. Damit habe ich schon zahlreiche Reisen und Wanderungen vorbereitet und auch nachher dokumentiert. Mit etwas Übung findet man jede Berghütte, das kleinste Resort auf einer Robinson Insel oder sogar einen "Ziegenpfad" auf Sithonia.

 

Ein weiteres interessantes Tool in diesen Kontext ist Google Places (Lokationen). Google selber oder der Inhaber können Geschäfte, Hotels, Restaurants, Service Einrichtungen, Verwaltungen, Freiberufler, Kneipen ... in die Google Karten aufnehmen. Sie werden als kleiner Punkt mit dem Namen in der jeweiligen Karte angezeigt. Der Klick darauf zeigt dann ein Pop-up, und wenn vorhanden, ein kleines Bild, Adresse, Telefonnummer, Link zur Homepage sowie die Anzahl der Erfahrungsberichte von Kunden. Die Aufnahme in Places ist für den Inhaber kostenlos. Die lokale Google Suche bevorzugt natürlich die Google Places. Man kann sich selber bestimmte Places, über den Stern in der rechten Ecke, markieren, Bewertungen dazu abgeben und Fotos hinzufügen. Die Funktionen sind schon komplett auf das mobile Surfen vom Handy ausgerichtet: Zeige mir in der Nähe, z.B. das nächste Pizza-Restaurant, den Geld-Automat ... Seine "eigenen" Karten und Places kann man sich direkt aus Google Maps anzeigen lassen und auswählen.

 

Neues zum Digital Foto: Foto Communities kommen und gehen!

19.7.2009 - Zu Beginn hatte ich mich mit den Fotoalben der verschiedenen Anbieter im Web befasst: Medion (Aldi), Arcor und Picasa. Mein Favorit ist inzwischen Picasa von Google (ist inzwischen in Google Fotos aufgegangen), nach dem der kostenlos verfügbare Speicherplatz auf 1 Gigabyte erhöht wurde. Automatische Bestandteil des Webalbums ist das Picasa Toolset für die Verwaltung und Bearbeitung der Fotos auf dem PC. Das kostenlose Werkzeug ist schnell, einfach zu bedienen und für die meisten Arbeiten vollkommen ausreichend. 

 

Ein weiteres Thema sind die Foto Communities, wie Flickr, Focus-Online, Stern, Webzoom, ... und die FotoCommunity. Mein klarer Favorit ist inzwischen die FotoCommunity. Sie hat es geschafft, sich breiter zu etablieren und der Teilnehmerkreis - er reicht vom einfachen Knipser (wie ich) bis zum absoluten Profi - ist inzwischen sehr groß. Die Qualität der Software sowie die der ausgestellten Bilder ist gut. Es gibt neben den Kommentaren wie "super Bild" etc. teilweise auch konstruktive Kritik.

 

Ein etwas anderer Vertreter dieser Kategorie ist Tabblo. Aus einer Serie von Bildern baut man mit dem integrierten Web-Tool ein Tabblo. Man wählt ein Layout, und stellt die Bilderfolge - eventuell auch mit Text - darauf zusammen . Das Ergebnis wird dann innerhalb der weltweiten Community und für Besucher veröffentlicht. Das Produkt gibt es inzwischen nicht mehr, es wurde durch die "Fotobücher" zahlreicher Anbieter abgelöst.

 

Die ersten Fotobücher waren noch relativ teuer und die Tools zur Erstellung (auch die Geschwindigkeit im Web) noch nicht so ganz das Wahre. Inzwischen gibt es Anbieter ( u.a. auch Lidl) wie Sand am Meer und eine breite Auswahl an unterschiedlichen Formaten, Layouts usw. Auch die Tools sind inzwischen ausgereift und gut. Die Preise für ein gebundenes A4-Buch mit 24-Seiten beginnen etwa bei 20,- und liegen bei 64-Seiten zwischen 40,- und 50,- EUR. Die 64-Seiten reichen für etwa 200 Bilder. Nach einigen Recherchen habe ich mich für  Fotobuch.de entschieden und es bis heute nicht bereut.

Besuche:

web counter

Matala - im Anflug!

 

Vier Mütter haben sich zusammen getan und für den Muttertag 2022 geplant. Was kam dabei heraus? Ein Kurztrip von sieben Tagen nach Kreta in unseren Traumort - Matala!   

 

Zum Schnäppchen Preis von 400 EUR pro Person gibt es Flug, Hotel mit HP und sogar noch ein Auto, da muss man zugreifen. Sunset, Sirtaki, Bunga Bunga Bar ... aufgepasst, sie kommen. 

 

Von Ende Mai bis Anfang Juni 2023 haben wir Flüge und Auto nach Kreta schon gebucht. Hotel ist noch offen.  

Meine Earth/Maps Fotos

Link zu Fotos: Google Maps

 

Meine Fotos mit Standort, die seit 2007 in Google Earth/Maps aufgenommen wurden. In Summe sind es inzwischen knapp 4.000 Fotos mit über 83 Mio. Klicks! Das Foto vom 60-ziger Shop am Platzl hat inzwischen über 1,1 Mio. Aufrufe. Bekommt man dafür irgendwann Geld? 

Pinterest Pinnwände:

Themen: "Dine & Wine" Rezepte aus aller Welt, "Places of Interest" Traumreisen, "Mountains high" und "Just for fun" ;-)  Hab schon länger nichts mehr gemacht muss mal wieder aktiv werden.

 

Mein Zeitgeist Blog:

 

Zu meinem Blog: Klick hier

20.10.2021 Ich weiß noch nicht ob ich diesen Blog weiterführe. Er wurde von Google+ abgelöst, aber nach dem das inzwischen eingestellt wurde, bin ich noch unschlüssig.

 

7.11. 2013: Bayrischer Whisky vom Schliersee 

Hintergrund Story zu SLYRS und Single Malt Whisky Herstellung im Allgemeinen und in Bayern am Schliersee.  

 

P.S.: Wen zeigt das kleine Bild? Auflösung: "Russe-Fritz" oder auch "Landoach" genannt - mein Ur-Großvater Friedrich Hartmann, der 1. Abgeordneter des Oden-waldes (Sozis) im Hessischen Landtag zu Wiesbaden!